Stan

Meine Erfahrung als Elternteil nach einer Kreuzbehandlung

Eines Tages lief auf dem Sender “TV Oost” eine Sendung, in der Irma Kamp vorkam. Mein Sohn sah die Sendung und sagte: „Mama, ich will zu dieser Frau, mach mal einen  Termin für mich.“

Mein Sohn ist paranormal, er leidet darunter, ich dachte das geht nicht mehr länger, er litt unter mäßiger Konzentration in der Schule, seine Leistung litt darunter, weil er sich nicht wohl in seiner Haut fühlte, nachts wurde er wach, weil er Geister sieht und dann schreit er „Hau ab!“, aber dann gehen sie nicht weg, es dauert ein bis eineinhalb Stunden bis er sich beruhigt hat, er war bei einem Psychologen, aber da wollte Stan nach kürzester Zeit nicht mehr hin. Mein Mann hielt von all dem nichts, er wurde mürrisch dadurch, wir hatten dann Meinungsverschiedenheiten, weil wir uns nicht über Stan einig waren. Bis ich dann nach den Sommerferien einen Termin bei Irma Kamp gemacht habe.

Ich war mit Stan bei Irma, und nach diesem Termin war er so entspannt, und als Irma bei uns zu Hause die Kreuzbehandlung gemacht hat, das ganze Haus roch nach Weihrauch und war ausgeleuchtet mit Kerzenlicht. Dann ging sie nach Hause und Stan musste ungefähr eine dreiviertel Stunde in der Badewanne bleiben, unterdessen ging Irma nach Hause um Stans Foto zu behandeln.

Auch Stan musste ein Kreuz tragen, das trägt er übrigens jeden Tag, damit verjagt man die Geister und es hilft wirklich. Jede Woche hatten wir einen Termin mit Irma und es wurde geredet und magnetisiert, wobei er sich sehr wohl fühlte. Er hat von Irma eine Einweisung bekommen, wie er damit umgehen muss, er muss sich jeden Tag einschließen, morgens und abends und jeden Tag baden. Wenn er das einmal vergisst, dann ist etwas falsch, also ist das sein festes Ritual geworden.

Seit Irma ist unser Sohn ein ganz lieber, konzentrierter Junge, sein ganzes Gemüt hat sich zum Vorteil verändert und befindet sich wieder in der Waage.
In den Monaten Januar und Dezember sind wir jede Woche bei ihr gewesen, denn das sind die schlimmsten Monate für paranormale Menschen, denn dann sind die Entitäten ganz unten. Jetzt gehen wir einmal im Monat zu ihr und Stan geht es hervorragend. Stan sagt es selbst, wenn er zu Irma will.

An dieser Stelle möchten wir uns bei Irma für all das bedanken, was sie für uns getan hat. Wir konnten sie jederzeit anrufen, sie war immer für uns da, selbst an Sonntagen oder an Heiligabend war sie für uns da.

Ich kann es nur jedem raten, mit einem paranormalen Kind zu Irma zu gehen, sie ist ein Schatz von Mensch und hat uns sehr geholfen.

Die Mutter von Stan.